Achim Prill wurde 1972 in Herrenberg geboren. Seit 1993 ist er beruflich als Grafiker und freischaffender Künstler tätig.
Im Mai 1997 fand Achim Prills erste Einzelausstellung in der Galerie am Wasserturm in Kupferzell statt.
Es folgten Ausstellungen in regionalen und überregionalen Städten.

Achim Prills Kunst ist geprägt von grafischen, surreal phantastischen und abstrakten Einflüssen.
Schon relativ früh entwickelte Achim Prill einen eigenen Stil, der von seinem Hang zu kräftigen Farben und einer
mythischen Bildersprache geprägt ist.

Durch die Vermischung und Vereinigung unterschiedlicher Techniken und Materialien hat Achim Prill zu einer
kreativen Mischtechnik gefunden. Der Künstler verarbeitet hauptsächlich Acryl-, Öl- und Aquarellfarben sowie
Öl-, Farb- und Pastellkreide in seinen Werken. Er malt und arbeitet mit Pinseln, Schwamm, Spachtel und Airbrush.
Durch diese Vielseitigkeit ist es ihm möglich die Technik stets dem Bildinhalt anzupassen.

Bildhaftes und Gegenständliches, abstrakte Form- und Farbgebungen sowie Naturalistisches wechseln sich ab
oder verbinden sich in seinen Arbeiten. Eine ausdrucksstarke und symbolische Bildsprache und der
kontrolliert kraftvolle Umgang mit Farbe sind das Merkmal seiner Kunst. Kunst ist für Achim Prill in erster Linie Kommunikation,
Kommunikation mit sich selbst, seinem Umfeld und dem Spirituellen. Die Themen und Inhalte seiner Arbeiten sind oft
sehr persönlich und doch gleichzeitig auch wieder allgemein.
Auf Leinwand, Holz und Papier finden sich Hoffnungen, Ahnungen, Träume, Ängste, Zweifel, Fragen, Zustände und Sphären wieder.
Achim Prill verarbeitet und bearbeitet Erfahrungen und Erkenntnisse, Schicksalsfügungen und Visionen in seinen Werken.
So spiegelt sein noch junges Gesamtwerk schon jetzt auf mannigfaltige Weise die Fülle des Lebens wieder.